
Willkommen
Fühlen Sie sich eingeladen zu meditieren und werfen Sie nebenbei, oder ganz direkt auch ein Auge auf sich selbst. Dafür müssen Sie sich nicht in strenge Meditationshaltung begeben und auch keiner fernöstlichen Religion angehören. Wahrscheinlich verstehen Sie es schon längst zu meditieren.
Einfach dann, wenn Sie freundlich beobachtend sein können. Selbst wenn die Dinge manchmal anders sind, als wir sie uns vorstellen, kann etwas in uns trotzdem achtsam sein und verbunden bleiben mit dem gegenwärtigen Augenblick.
Warum es so heilsam ist, die Gefühle und Empfindungen, inneren Bilder und Gedanken da- sein zu lassen, aufmerksam beobachtend, teilnehmend… und was das alles mit den hier vorgestellten Heilansätzen zu tun hat? Wie Sie Ihre schlummernden, heilenden Kräfte wecken und ihrem grundlegenden gesund-Sein und gewahr-Sein vertrauen? Lesen Sie mehr…
Es kann sein, dass eine meditative Haltung durch ein hohes Erregungsniveau kaum zu ertragen ist. Dann liegt eine mehr oder weniger schwere posttraumatische Belastungsstörung vor. Sie brauchen dann unbedingt eine Regulation von außen. Ein Mensch, dessen Nervensystem gut reguliert und stabil ist. Ein Tier, zum Beispiel ein Hund, kann auch helfen! Denn niemand ist mit Absicht wütend, von Gefühlen überflutet, oder deprimiert und „abgeschaltet“. Niemand entscheidet sich dafür Scham zu fühlen. Aber da ist etwas im Leben das keine Wahl hat. Weil wir es mit Überlebensmechanismen zu tun haben, die in unserer Biologie und unserem Nervensystem verankert sind.
Der Auslöser dafür ist meistens Angst. Sie ist im Körper gespeichert, auch wenn das Angst auslösende Ereignis schon vorbei ist. Die Angst hindert uns daran die tieferen Gefühle zu fühlen und zu handeln. In der integralen somatischen Psychologie wird dem Körper geholfen, sich geschickt durch die verschiedenen Ebenen der Angst zu navigieren.
Lesen Sie mehr darüber wie Somatic Experiencing wirkt..